6. April 2008
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Ich bin Linuxer, und zwar ein überzeugter. Unser erster Rechner - erworben im März 1997 - wies als Betriebssystem noch Windows 95 aus. Seit 2003 - Erwerb unseres zweiten Rechners - heißt unser hauptsächlich genutztes Betriiebssytem OpenSuse, beginnend mit der damals aktuellen Distri Suse Linux 8.2, mittlerweile OpenSuse 10.3.
Die andere Partition des Rechners enthält Windows 2000, damit dort a. Spiele laufen können, die es für Linux nicht gibt (Caesar III, die Spiele, die mein Sohn aus den Müslipackungen holt) und b. meine Kanzleisoftware "RA-Micro", die ums Verrecken für Linux-Nutzer wie mich nicht zu haben ist.
Nun - Linux ist zum einen herrlich subversiv und schlägt zum anderen Microsoft aus verschiedenen Gründen. Weil nämlich Nutzeroberfläche(n) und Admin-Oberfläche streng voneinander getrennt sind, haben irgendwelche boshaften Viren, Würmer, Trojaner und wie das Zeug heißt, keine Chance. Das ist zum einen zu 90%für Windows gemacht, zum anderen reagiert Linux nicht auf exe.-dateien, sondern allenfalls auf rpm.-Dateien. Und die sind nur unter dem Root - Password zu installieren. Das heißt, dass ich als normaler user üblicherweise nichts mit Installationen etc zu tun habe.
Das Office-System ist dem von Microsoft nicht nur ebenbürtig, sondern auch mit diesem kompatibel. Umgekeht übrigens nicht. Ich bekomme alles: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, so etwas wie "Outlook" und sogar Projektplaner-Software. das ganze kostet , na??- aus dem Internet herunter geladen nichts, oder schlappe 12,-- € im sog. Starter-Kit (per Beigabe zu einer Linux-Zeitschrift) sowie als "ernsthaftes" Programm im Fachhandel vielleicht 60,-- €.
s. hier: http://de.opensuse.org/Willkommen_auf_openSUSE.org
Ich gebe zu - bei Erscheinen einer neuen Distrubition kommen manche Fehler auf, die sind aber dank hervorragender Unterstützung in einer "Linux-Liste" per email behhebbar, und zwar ruckzuck.
Später mehr zum Pinguin....
M.Kupfer
Die andere Partition des Rechners enthält Windows 2000, damit dort a. Spiele laufen können, die es für Linux nicht gibt (Caesar III, die Spiele, die mein Sohn aus den Müslipackungen holt) und b. meine Kanzleisoftware "RA-Micro", die ums Verrecken für Linux-Nutzer wie mich nicht zu haben ist.
Nun - Linux ist zum einen herrlich subversiv und schlägt zum anderen Microsoft aus verschiedenen Gründen. Weil nämlich Nutzeroberfläche(n) und Admin-Oberfläche streng voneinander getrennt sind, haben irgendwelche boshaften Viren, Würmer, Trojaner und wie das Zeug heißt, keine Chance. Das ist zum einen zu 90%für Windows gemacht, zum anderen reagiert Linux nicht auf exe.-dateien, sondern allenfalls auf rpm.-Dateien. Und die sind nur unter dem Root - Password zu installieren. Das heißt, dass ich als normaler user üblicherweise nichts mit Installationen etc zu tun habe.
Das Office-System ist dem von Microsoft nicht nur ebenbürtig, sondern auch mit diesem kompatibel. Umgekeht übrigens nicht. Ich bekomme alles: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, so etwas wie "Outlook" und sogar Projektplaner-Software. das ganze kostet , na??- aus dem Internet herunter geladen nichts, oder schlappe 12,-- € im sog. Starter-Kit (per Beigabe zu einer Linux-Zeitschrift) sowie als "ernsthaftes" Programm im Fachhandel vielleicht 60,-- €.
s. hier: http://de.opensuse.org/Willkommen_auf_openSUSE.org
Ich gebe zu - bei Erscheinen einer neuen Distrubition kommen manche Fehler auf, die sind aber dank hervorragender Unterstützung in einer "Linux-Liste" per email behhebbar, und zwar ruckzuck.
Später mehr zum Pinguin....
M.Kupfer