Overblog
Folge diesem Blog Administration + Create my blog
29. November 2013 5 29 /11 /November /2013 21:46

 

 

Lou Reed war sicher einer DER Pioniere der Independent - Musik. Seine Stimme mit dem typischen düsteren Timbre kommt vor allem in dem geposteten Song "Perfect Day" aus dem Jahr 1972 (auf dem Album "Transformer" - 1973 als B-Side der Single "Walk on the Wild Side" veröffentlicht) gut zur Geltung.

 

Der Song ist zeitlos schön, und anders, als von manchen "Insidern" behauptet, geht es nicht um einen mit Heroin zugedröhnten Tag, sondern einen Tag mit seiner späteren - ersten - Ehefrau Bettye Kronstad.

 

Der Text:

 

 

Just a perfect day

 drink Sangria in the park

 And then later

 when it gets dark, we go home

 Just a perfect day

 feed animals in the zoo

 Then later

 a movie, too, and then home

  Oh, it's such a perfect day

 I'm glad I spend it with you

 Oh, such a perfect day

 You just keep me hanging on

 You just keep me hanging on

  Just a perfect day

 problems all left alone

 Weekenders on our own

 it's such fun

  Just a perfect day

 you made me forget myself

 I thought I was

 someone else, someone good

  Oh, it's such a perfect day

 I'm glad I spent it with you

 Oh, such a perfect day

 You just keep me hanging on

 You just keep me hanging on

  You're going to reap just what you sow

 You're going to reap just what you sow

 You're going to reap just what you sow

 You're going to reap just what you sow

 

 

Mal ungeachtet dessen, worum es genau geht - mir fällt der eine oder andere "perfect day" z.B. in diesem Jahr 2013 spontan ein, euch auch?

 

M.Kupfer

 

 

Diesen Post teilen
Repost0
2. Dezember 2012 7 02 /12 /Dezember /2012 11:21

Vor einiger Zeit las ich von einer Studie, die zu dem Ergbis kam, dass die Zahl der traurigen, langsamen Musikstücke (Charts, verkaufte Alben pp) in den letzten Jahrzehnten erheblich zugenommen habe.

 

Nun, am Freitagabend hörte ich während der Arbeit in der Küche ein bisschen WDR, es gab eine Sendung - Musikclub - Jukebox - , in der die von den Hörern am meisten gewünschten Songs gespielt wurden. Hierin hat sich das Ergebnis der Studie bewahrheitet, wie die Auswahl der Stücke zeigt, die ich zumindest gehört habe:

 

Righteous Brothers, Unchained Melody

Eric Clapton, Tears in Heaven

Joe Cocker, You are so beautiful

Roxy Music, Avalon.

 

Sehr schöne Soings, keine Frage, aber doch eher balladig und traurig...

 

M.Kupfer






 


 

 

 

 

Diesen Post teilen
Repost0
3. Oktober 2011 1 03 /10 /Oktober /2011 18:23

Kennt jemand noch die deutsche Band "Echt"? Die waren zur Milleniumszeit ziemlich angesagt. Und Kim Frank, geb. 1982 spielte von 1994 bis 2002 in dieser Band.

 

Nun hat Kim Frank seinen Debütroman geschrieben - "27". Er erschien im Mai 2011.

 

Es geht um Musik, um eine fiktive Band namens "Fears", die als Senkrechtstarter die Charts erobert, dank der Texte und des Gesangs von Mika.

 

Die Hauptfigur, Mika, stolpert nur aufgrund seiner Texte mehr oder weniger zufällig in die Musikszene. Ihn verfolgt indes eine Idee, er ist überzeugt davon, mit 27 Jahren zu sterben - wie alle anderen im "Klub 27" aufgenommenen Rockmusiker, zB Jimi Hendrix, Jim Morrison, Brian Jones, Kurt Cobain, (und seit Ende Juli 2011 auch Amy Winehouse).

 

Es geht um die rockszenetypischen Begleiterscheinungen - Drogen, Sex, Geld, Verrat innerhalb der Band - und auch ein wenig Borderline.

 

In einem Delirium findet sich Mika am Ende im Klub 27 wider - und trifft dort alle verstorbenen Klub-Mitglieder, die gemeinsam jammen, was das Zeug hält.... Nur - sie sehen alle aus wie kurz vor oder nach ihrem Tod, oder mitten in ihrem Todeskampf...ein wenig gruselig. Dieses Delirium schließlich bewahrt Mika letztlich doch vor seinem "Schicksal", mit 27 zu sterben......   Er überlebt - und schreibt auch mit 28 Jahren weiter Texte...

 

Auf dem Klappentext heißt es u.A.:

 

"Die Zahl verfolgt ihn, so wie die die meisten großen Musiker verfolgt hat, die dann zu Mitgliedern des Klub 27 wurden, doch Mika hat nichts mit Musik zu tun. Das Bewusstein, niemand zu sein, , treibt ihn dazu, jemand gewesen sein zu wollen, und er tut alles, um seinen selbst auferlegten Fluch zu erfüllen...."

 

M.Kupfer

Diesen Post teilen
Repost0
3. Juli 2011 7 03 /07 /Juli /2011 13:00

Zu den Doors habe ich schon mal etwas geschrieben.

 

Heute möchte ich einfach nur an den 40. Todestags des Sängesr Jim Morrison erinnern. Er starb am 03. Juli 1971 im Alter von 27 jahren in paris. Zahlreiche fans pilgern heute  noch zu seinem Grab auf dem Friedhof Pere Lachaise in Paris.

 

Ich poste hier dem Anlass angemessen "Riders on the Storm":

 

 

 

M.Kupfer

Diesen Post teilen
Repost0
10. Juni 2011 5 10 /06 /Juni /2011 16:02
Zu Pink Floyd ist schon Vieles geschrieben worden. Eine Bombast-Rockband, die in der Besetzung Waters, Gilmour, Wright und Mason von 1968 bis 1983 bestand, von ca. 1964 bis 1968 war Syd Barret Kopf und Ideengeber, später Roger Waters und dann David Gilmour.
 
Seit 1983 gibt es immer wieder Solotouren der einstigen Bandmitglieder oder Projekte wie z.B. die Wiederaufnahme eines Konzerts von The Wall 1990 vor den Resten der Berliner Mauer (obwohl The Wall mit DER Mauer der deutschen Teilung nun überhaupt GAR NICHTS zu tun hatte, war damals ganz schön peinlich und hat mich damals eher sehr geärgert, diese aufgesetzte Symbolik) und Anderem.
 
Ein Werk, das ein bisschen unterzugehen scheint, läuft derzeit in meinem Auto: Animals aus dem Jahr 1977. Es war vor The Wall und Nick Mason sagte im Jahr 2005 (Inside Out) dazu, es sei das düsterste Album gewesen, das die Band je geschaffen hat. Eines hört man sehr gut heraus: Musikalisch scheint Animals den ebenfalls düsteren Klängen von "The Wall" vorzugreifen. das Vorgängeralbum "Wish You Were Here" schien Äonen weit weg zu sein.
Gitarre und Gesang sind schon so typisch hier, Ähnliches hört man auf "The Wall", klangmäßig.
 
Anbei der längste Titel aus diesem Album: "Dogs":
 
 
 M.Kupfer
Diesen Post teilen
Repost0
6. Februar 2011 7 06 /02 /Februar /2011 20:04

Schade eigentlich, das Rock-Duo "The White Stripes" gab am 02.02.2011 die Trennung bekannt.

 

Richtig bekannt wurde sie mit dem Rock-Kracher "Seven Nation Army", mittlerweile auch stadiontauglich von mehreren Tausenden gegrölt... Das Bass-Riff am Anfang ist ja auch klasse, und mich alten Sack jedenfalls zieht es bei dem Sound jedes mal auf die Tanzfläche.... Scahde, dass es so selten gespielt wird.

 


M.Kupfer

 


 


Diesen Post teilen
Repost0
20. Januar 2011 4 20 /01 /Januar /2011 21:40

Im Dezember 2010 traf ich eine gute Freundin, die mir bei der Gelegenheit von Gisbert zu Knyphausen erzählte. Wer? Na, Gisbert zu Knyphausen. Er war erst wenige Tage zuvor in Bielefeld aufgetreten. Die aktuelle CD lautet: "Hurra! hurra! So nicht!"

 

Wer ist Gisbert zu Knyphausen? Der vollständige Name lautet Gisbert Wilheln Enno Freiherr zu Innhausen und Knyphausen.

 

Der 1979 geborene Adelsspross - die Dynastie besteht seit 1350 - ist deutscher Liedermacher, Sänger und Gitarrist und stammt aus Eltville-Erbach im hessischen Rheingau.

 

DAS hört sich ja auf den ersten Eindruck an wie ein Schlossbarde aus dem 16. Jahrhundert.

 

Weit gefehlt, als musikalische Wurzeln nennt Gisbert zu Knyphausen unter Anderem Ton Steine Scherben und Element of Crime.

 

Zunächst mal ein kleines Filmchen mit dem Song "Erwischt":

 

 

 

 

Gisbert zu Knyphausen studierte in Nijmegen, Niederlande Musiktherapie. 2005 gründete er das Indie-Label Omaha records. sein Debütalbum "Gisbert zu Knyphausen" erschien am 25.04.2008, ziemlich genau zwei Jahre später das Album "Hurra! Hurra! So nicht!"

 

Der Stil: melancholische Texte mit doch hoffnungsvollem Charakter. Durchaus, manche Texte haben derart viel Tiefgang, auch wenn die Situation auf den ersten Moment banal beschrieben erscheint, wie der Silvesterabend in "Neues Jahr":

 

 

 

 

 

 

Einer meiner favorisierten Songs ist "Sommertag":

 

 

 

 

 

 

Wer sich noch überlegt, ob er/sie sich binden soll, partnerschaftsmäßig, für den/die ist sicher "Wer kann sich schon entscheiden" der richtige Song:

 

 

 

 

 

 

Ein wirklich unter die Haut gehendes Werk ist der Titelsong des aktuellen Albums "Hurra!Hurra! So nicht!" mit dem dazugehörigen Video:

 

 

 

 

 

Macht neugierig und Lust auf mehr....

 

M.Kupfer

Diesen Post teilen
Repost0
22. Oktober 2010 5 22 /10 /Oktober /2010 13:13

Der Song "Le Vent Nous Portera" von Noir Desir - eine Band aus Frankreich, dessen Sänger Bertrand Cantat 2004 wegen des Totschlags an der Schauspielerin Marie Trintignant zu acht Jahren Haft verurteilt wurde - wurde von Sophie Hunger auf ihrem Album "1983" sehr gekonnt gecovert.

 

Hier die beiden Versionen dieses Songs - zunächst von Noir Desir in einer Liveversion aus dem Jahr 2002:

 

 
Die Musik kommt ziemlich easy daher, fast ein bisschen reggae-mäßig, und das steht im krassen Gegensatz zum Text (s. unten). 

  Die Coverversion von Sophie Hunger 2010 ist dagegen völlig anders:
 
Beide Versionen haben etwas. Zu dem Ursprungsong gibt es ein Video, in dem eine Mutter mit ihrem kleinen Sohn einen Tag am Strand verbringt, ein wenig wundersame Dinge passieren...
 

 

 

 

Hier ist dieses Video zu sehen...

  Der Text:
Je n'ai pas peur de la route
Faudrait voir, faut qu'on y goûte
Des méandres au creux des reins
Et tout ira bien là
Le vent nous portera

Ton message à la Grande Ourse
Et la trajectoire de la course
Un instantané de velours
Même s'il ne sert à rien va
Le vent l'emportera
Tout disparaîtra mais
Le vent nous portera

La caresse et la mitraille
Et cette plaie qui nous tiraille
Le palais des autres jours
D'hier et demain
Le vent les portera

Génetique en bandouillère
Des chromosomes dans l'atmosphère
Des taxis pour les galaxies
Et mon tapis volant dis ?
Le vent l'emportera
Tout disparaîtra mais
Le vent nous portera


Ce parfum de nos années mortes
Ce qui peut frapper à ta porte
Infinité de destins
On en pose un et qu'est-ce qu'on en retient?
Le vent l'emportera

Pendant que la marée monte
Et que chacun refait ses comptes
J'emmène au creux de mon ombre
Des poussières de toi
Le vent les portera
Tout disparaîtra mais
Le vent nous portera

Der Text des Songs in einer deutschen Übersetzung, (s. http://www.golyr.de/noir-desir/songtext-le-vent-nous-portera-554014.html)

Ich hab keine Angst vor dem Weg, weil ich ihn sehen will, ihn auskosten will.
Jede Biegung, jede Windung, bis es gut ist.
Weil der Wind uns tragen wird.

So wie all das, was du den Sternen sagen würdest, wie der Lauf der Dinge,
wie die Zärtlichkeit und der Schlag, wie anderer Tage Paläste, von gestern, von morgen.

Ein flüchtiger Eindruck wie von Samt, und dann kommt der Wind und trägt alles davon.
Unser Erbgut, unsere Gene nimmt er, trägt sie in die Luft, in die Atmosphäre,
in die Galaxi, wie ein fliegender Teppich.

Der Duft der Jahre davor und all das, was Einlass verlangt an deiner Tür.
Diese Unendlichkeit von Schicksalen, davon man eines lebt.

Und was bleibt von alle dem zurück?
Eine Flut, die beständig steigt.

Eine Erinnerung, die jeder ab und zu hat und im Herzen des Schattens, der von mir bleibt, nehme ich mit mir die Spur, die von dir bleibt.
Bis der Wind alles davonträgt

LG M.Kupfer
Diesen Post teilen
Repost0
24. Mai 2010 1 24 /05 /Mai /2010 20:47

Letztes Jahr habe ich schon einmal in meinem Blog einen Beitrag über die Schweizer Musikerin Sophie Hunger verfasst.

 

Seinerzeit war ihr Debüt "Monday's Ghost" erschienen. Naja, nicht ganz Debüt: bereits 2006 erschien "Sketches on Sea", das entstand quasi am Wohnzimmertisch und enthielt erste Live-Aufnahmen.

 

Song Nr.1 auf dem Album: "Shape".

 

 

Am 16.04.2010 erschien das Nachfolgealbum "1983" - ein Bezug auf ihr Geburtsjahr. Es befindet sich derzeit auf Platz 1 der Schweizer Albumcharts.

 

Das Album "1983" unterscheidet sich erheblich vom Debüt, es kommt schneller, rockiger daher, als "Monday's Ghost".

 

Nun hatte ich am 23.05.2010 das Glück, Sophie Hunger und Band auf ihrer "1983"-Tournee live in Köln erleben zu dürfen. Das Konzert besuchte ich gemeinsam mit einem alten Freund aus Grundschulzeiten.

 

Jeder Live-Gig dürfte anders ablaufen, das ist klar. Ihre Konzerte werden indes die ungeheure Ausstrahlung und Präsenz von Sophie Hunger auf der Bühne, sowie das hervorragende Zusammenspiel der Musiker während des Konzerts gemeisam haben. Das Ergebnis ist ein sehr berührendes Live-Erlebnis. So auch in Köln.

 

Sophie Hunger in einem roten Kleid auf der Bühne. Zwischen drin mehrere Rufe aus dem Publikum: "Ich liebe dich!" Der erste Liebes-Ruf eines Mannes aus dem Publikum wird von anderen Besuchern gerne zum Anlass für eigene Liebesbekundungen genommen. Auch eine Frau ist zu hören mit "Ich dich auch!". Sophie Hunger lächelt ins Publikum und sagt leise nach einer kleinen Pause "Das verdirbt den Charakter!" - was vom Publikum mit einem Lachen quittiert wird.

 

Das Konzert ist phantastisch. Die Band spielt zahlreiche Zugaben. Am Ende hocken Band und Publikum auf dem Boden. Sophie Hunger will nicht wirklich aufhören. Sie sagt:"Wenn ich jetzt anfange, ist es irgendwann wieder vorbei". Deshalb beginnt sie mit einem kleinen Vortrag zur englischen Sprache, um die Zeit zu verlängern, was für viel Heiterkeit sorgt. Dann aber ist es nach über zwei Stunden unvermeidlich - das Ende kommt schließlich doch...

 

Hier ein Filmchen zu diesem schönen Schluss (mit "Leaving the Moon"):


 


Ich stelle außerdem noch ältere  Aufnahmen ein, wie z.B. dieses vom 02.04.2010 - der Titelsong des neuen Albums:

 

 

 

Der Song zur Finanzkrise "Train People":


 

 

City Lights Forever (mein persönlicher Favorit auf dem Album "1983")


 

 

Die Wirkung von Sphie Hunger auf der Bühne kommt sehr treffend  in desem Filmausschnitt aus "Der Freund" aus dem Jahr 2008 zur Geltung - noch einmal mit "Leaving the Moon":

 

 

M.Kupfer

 


Diesen Post teilen
Repost0
6. Januar 2010 3 06 /01 /Januar /2010 21:04
Am 26.10.2009 erschien - fast pünktlich zum Winterbeginn - Sting's neues Album "If On A Winter's Night". Zu Sting - vor ca. 30 Jahren begann seine Musikkarriere mit Police und einer Rolle im Film "Quadrophenia" - muss ich wohl nicht viel sagen.

Sting hat hier, wie ich finde, ein großartiges Album veröffentlicht. Es passt mit seinen ruhigen Stücken, die teils aus dem Mittelalter, teils neu aufegelegt aus dem Songrepertoire von Sting stammen, so gut in die kalte Jahreszeit. Er setzt verschiedene Aspekte des Winters musikalisch in Szene.

Also: Kocht euch einen guten Tee, setzt euch in den Schaukelstuhl am Kamin, während es draußen schneit und stürmt seht und hört selbst.

Zum Kennen Lernen ein Film zum Album ...


...und einige Songs, z.B. "Gabriel's Message"


"The Hounds Of Winter"


Hier etwas sehr Weihnachtliches: "Lo How A Rose E'er  Blooming" ("Es ist ein Ros' entsprungen")


Zum Tauwetter passt dann vielleicht dieser Song: "The Snow It Melts The Soonest"


LG M.Kupfer
Diesen Post teilen
Repost0

Über Diesen Blog

  • : Der-seit-1966-dabei-Blog
  • : Gesellschaftliche Themen, Rockmusik, Independent, Crossover, Freunde, Spiele, Familie, 68er, Recht, grüne Politik, Wahnsinn des Alltags
  • Kontakt

Profil

  • M.Kupfer
  • Ich bin als Rechtsanwalt tätig, habe Familie und stehe mitten im Leben, wie man so sagt. das bringt manch Chaos mit sich... aber zum Glück auch Zeit für diese Themen: Gesellschaft, Politik, Independent- und Rock,Geschichte, Kultur, Sport, "grüne"
  • Ich bin als Rechtsanwalt tätig, habe Familie und stehe mitten im Leben, wie man so sagt. das bringt manch Chaos mit sich... aber zum Glück auch Zeit für diese Themen: Gesellschaft, Politik, Independent- und Rock,Geschichte, Kultur, Sport, "grüne"

Suchen

CD's und LP's

Archiv